Geschichte
Im Sommer 1963 haben René Walther und Hans Mory beschlossen, zusammen das Ingenieurbüro Dr. R. Walther und H. Mory als einfache Gesellschaft zu gründen.
Das stetige Bestreben, durch innovative Ideen wirtschaftliche Lösungen für anspruchsvolle Bauaufgaben zu finden, wurde bald zum Gütezeichen des Büros und hatte dazu geführt, dass ihm wichtige Projektierungsaufträge übertragen wurden.
1968 trat Jürg Maier als junger Ingenieur in die Firma ein und war seither bei allen grösseren Projekten beteiligt. Er übernahm die Geschäftsleitung nachdem René Walther einem Ruf an die ETH Lausanne gefolgt war und es ist ihm gelungen, auch im Ausland, vor allem in Deutschland, bedeutende Aufträge zu akquirieren.
1980 wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft und in der Folge die Firmenbezeichnung 1988 in Walther Mory Maier Bauingenieure AG umgewandelt.
1999 ist Gilbert Santini nach 7-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit im Büro als Projektleiter in die Geschäftsleitung eingetreten.
Im Jahr 2001 kam es zur Zusammenlegung der Filialen Basel, Gelterkinden und Frick. Im Zuge dieser Konzentration wurde der heutige Standort auf dem Dreispitzareal in Münchenstein bezogen.
2004 wurde Andreas Bärtsch, welcher 1999 in die Firma eingetreten ist, in die Geschäftsleitung berufen und übernahm 2005 den Vorsitz des Gremiums.
Zur Feier des 50-Jahr-Jubiläums wurde die Walther Mory Maier Bauingenieure AG 2013 in WMM Ingenieure AG umbenannt.
Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden 2018 die beiden erfahrenen, langjährigen Mitarbeiter Javier Asensio und Astrit Shillova in die Geschäftsleitung der WMM Ingenieure AG berufen.
Seit Anfang 2020 befinden sich alle Anteile der Unternehmung im Besitz der aktiven WMM-Mitarbeiter*innen.